2. Ausbau der politische Demokratie


Eine kooperative Wirtschaft setzt demokratisch funktionierende und subsidiär organisierte Gemeinden, Regionen, Länder, Ländergemeinschaften und schließlich auch eine entsprechende globale Organisation (weiterentwickelte UNO) voraus. Denn nur wirklich demokratische Gemeinwesen können die Regeln erarbeiten und durchsetzen, die für ein allen dienliches Funktionieren der Wirtschaft nötig sind.

Dazu gehört einerseits die Entwicklung von „Bürgersinn“, das heisst einer Loyalität der Bürger gegenüber allen Menschen des Gemeinwesens .

Andererseits braucht es neben direktdemokratischen Instrumenten von allen gleichberechtigt kontrollierbare Legislativen, (Exekutiven), Judikativen und Medien. Diese wichtigen zivilisatorischen Errungenschaften sollen installiert werden, wo sie fehlen, und gepflegt und weiterentwickelt werden, wo sie schon vorhanden sind.

Einführung der betrieblichen Mitbestimmung bei gleichzeitiger Abschaffung des Einflusses von Aktionären.

Die Politik muss sich die Wirtschaft wieder unterordnen.





Subsidiarität


globale Regeln


Weckung von Bürgersinn


Gewaltentrennung





Mitbestimmung


Primat der Politik

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