3. Balance zwischen freiem Markt und ökosozialer Regulierung

Wir wollen keine Planwirtschaft.

Das Ziel ist hier eine ganzheitliche Art von Gerechtigkeit. Insbesondere sollen alle leistungs- und bedürfnisgerecht am Aufwand und Ertrag des Wirtschaftslebens teilhaben können und die Natur vor Schädigung geschützt werden.

Es soll eine Balance zwischen den eigenen Fähigkeiten und Bedürfnissen, denjenigen der andern und denjenigen der Natur gefunden und erhalten werden.

Dazu braucht es einerseits einen freien Markt als Regulativ von Angebot und Nachfrage mit Wettbewerb als Mittel der Effizienzsteigerung.

Andererseits braucht es aber ebenso - so wenige wie möglich und so viele wie nötig – soziale und ökologische Regulierungen zum Schutz der schwächeren Marktteilnehmer und der Natur. Diese werden durch die zuständigen Gemeinwesen beschlossen und durchgesetzt.








Teilhabe aller



Ausgewogenheit




Freier Markt und Schutz der Schwächeren


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