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HOLON- Sommerwoche 2013

13. bis 20. Juli

im CVJM-Fereiendorf bei Herbstein (Hessen, Deutschland)



Herbstein liegt zwar im Zentrum vom Deutschland, aber trotzdem wähnte man sich bei der Ankunft stellenweise fast wie in einem naturbelassenen Wildpark.


Auch die Bushaltestelle, 3 Km westlich von Herbstein wollte erst mal gefunden werden.



Doch dann zeigte sich das Feriendorf in seiner ganzen Größe (wie die nebenstehende Luftaufnahme zeigt).

Weite Rasenfelder, groß genug für drei Fußballplätze standen uns zur Verfügung.

In den acht Häusern fanden wir reichlich Platz .
In jeder Stube steht ein Esstisch und eine Polsterkautsch.

Die jeweils 3 Zimmern mit je 2 Betten, waren einfach aber zweckentsprechend eingerichtet.

Ein WC und eine Dusche pro Haus boten keinen Luxus aber genügend Konfort für den einwöchigen Aufenthalt.



Das Gemeinschaftshaus wurde zum Hauptaufenthaltsort für die ganze Woche.
Obschon sich dank dem schönen Wetter viele Aktionen im Freien abspielten.

Weil das Essen auch bei HOLONisten nicht nur der Versorgung mit Energie dient, sondern auch Begegnungen und Austausch ermöglicht, war auch das Speisehaus von zentraler Wichtigkeit.

Dass es mit Solarzellen eingedeckt ist, wie auch mehre der anderen Häuser wurde mit Interesse wahrgenommen.


Erwartungsfroh versammelten wir uns schon am ersten Abend zum ersten Plenum.


Nach der Morgenmeditation, die Kraft für einen guten Verlauf der Tagung bewirkt ...


... starteten wir am nächsten Tag mit der Vorstellung und der Auswahl der Workshops.


Und dann begann die "Arbeit".


Einige Resultate wurden auf Flipcharts festgehalten.

Auch die Technik braucht gelegentlich Zuwendung.

In vielfältiger Form wurde die Freizeit - in der freien Ferienzeit - genutzt.


Manche legten sich auf die Wiese oder unter einen der mächtigen Bäume.

Allerdings war danach Zecken-Suche angeraten.


Auch die Unterhaltung am Abend war nicht vorgeplant, sondern entwickelte sich täglich ganz spontan.



Auf den letzten Abend gestaltet Marie-Theres ein Labyrith mit Kerzen in Papiertüten.



Am Samstag Morgen folgte das Warten (des Busfahrers !) an der Haltestelle, weil sich einige nur schwer vom Feriendorf trennen konnten.




Letzte Bilder vom Unterstand an der Haltestelle und vom Bahnhof in Lauterbach.



Ein herzlicher Dank an alle Mitgestalter


Text und Layout von:
Fotos von:
Remy Holenstein
Theo Hohl, Christa Bauermeister, Remy Holenstein
 
Anregungen an: remy.holenstein@holon-net.net


Letzte Änderung: 30.07.2013