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Holonwoche 2004

im Zentrum für Meditation und Begegnung Neumühle

bei Mettlach im Saarland, Deutschland

Das Bildungshaus
von Süden ...
... mit dem
Meditations-Zentrum ...
... neben einem
idyllischen See,
der früher das Wasser für
die Mühle spendete.
Die nähere ...
... und weitere Umgebung.
Sonnenkollektoren
und Windräder zeigen, dass Energiesparen hier kein leeres Wort ist.
In einer Stunde konnte ...

... die berühmte Saarschleife
zu Fuß erreicht werden.

DieTagung 2004 stand unter dem Thema "Erde"
Der ganze Montag war diesem Thema gewidmet.

Am Vormittag hielt Siegfried Prumbach einen Vortrag über Geomanthie.
Und den Nachmittag verbrachten wir im Wald mit der Erstellung eines Steinkreises.
Für einige TeilnehmerInnen bedeutete das Herbeischleppen der Steine eine ungewohnte Anstrengungen.

Dabei legte der "Chef" oft selber Hand an.

Es ist bis heuten nie wirklich geklärt, warum einige Leute beim Anleitungsgespräch niederknieten.

Nach der Erstellung des Steinkreises wurde dieser begutachtet ...
... und auf seine Kraftwirkung geprüft.
Naja, so ein bisschen Humor war schon auch dabei.


Der Steinkreis erhielt auch in den folgenden Tagen immer wieder mal Besuch.


Die Holonwoche 2004 war eine leise und besinnliche Woche.
Dementsprechend kam es zu vielen ruhigen Gesprächen.
Das Tagungsangebot an war sehr reichhaltig mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen.

Auf der Terrasse, ...
... im Esssaal, ...
... in einer Pause, ...
... bei einer
spannenden Lektüre, ...
... in einem workshop ...
... oder
zwischen Tür und Angel.

Zeitgleich mit den Veranstaltungen für die "Älteren" unterhielten sich die "Jungen" prächtig in und mit der Natur ...

... am See, ...

... im Bach, ...

... nebenan im Wald, ...

... oder am Familientisch.


Die Abendveranstaltungen begeisterten

Das Zweipersonen-Theater Henze & Co. führte uns das Stück "Herrgottnochmal" vor. ...
... In unterhaltsamer Weise zeigte es, was Gott erleben würde, wenn er/sie zu den Menschen auf der Erde käme, um zu schauen, was sie aus seiner/ihrer Schöpfung gemacht haben.
Dabei wurde unser alltägliches, ökologisches Verhalten beleuchtet, aber auch die Schulen und die Politiker wurden nicht ausgelassen. Selbstverständlich kamen auch die Kirchen nicht ungeschoren davon.

An Eigenproduktionen fehlte es nicht.

Die Tochter der Bildungshausleiterin spielte auf der Sitar ...

... und Salome unterhielt uns mit Bauchtänzen und fetziger Musik.

"Hexentänze" gab es auch untertags.
Am Beginn und Ende der Woche, sowie täglich wurden Rituale durchgführt
Selbstverständlich nahm nur teil, wer Lust dazu verspürte. Dementsprechend änderte sich die Beteiligung von einem Ritual zum andern. ...
... Umso erstaunlicher und erfreulich, dass auch Fritz mitunter dabei war !
Gert Breidenstein war auch dabei und er bereicherte uns zudem mit einem Vortrag.
Dem Leitungsteam des Bildungshauses sei herzlich für die vorbildliche Beherbergung gedankt.
Die Bilder verdanken wir:
Birgit Simerick,
Daniel Nägeli,
Remy Holenstein.








Letzte Änderung: 12.09.2009